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Montag, 24. Dezember 2012

Frohe Weihnachten!

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Sonntag, 23. Dezember 2012

möööfige 20% auf alles



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Meine Geschichte

Die Geschichte des Captains

Viele von Euch fragen sich ja bestimmt, wo ich eigentlich herkomme, so plötzlich wie ich auf der Bildfläche erschienen bin. Nun, das ist nicht mit einem Satz erklärt. Und schon gar nicht jugendfrei. Nichtsdestotrotz werde ich versuchen, Euch meine Geschichte möglichst detailliert zu rekonstruieren. Weiterlesen erfolgt auf eigenes Risiko – ich übernehme keine Verantwortung für feuchte Laken oder Alpträume.


Meine Entstehung

Meine Mutter war eine völlig abgefuckte Hippienutte. Wurde mir jedenfalls so zugetragen. Sie trieb sich auf den ganzen drogenverseuchten Festivals rum und vögelte, was das Zeug hielt. Bei einer dieser ausufernden Gangbang-Orgien muss sie sich LSD-verseuchte Chlamydien eingefangen haben, die mit den Unmengen an Sperma in ihrer Fotze reagiert haben. Sie war eben eine für Alle. ;-) Ohne ihr Wissen schwamm ein kleiner Captain in Kaulquappen-Größe durch ihren Uterus. Im Spätsommer 1993 während eines mehrtägigen Psytrance-Festivals fühlte Sie sich plötzlich unwohl und zog sich an ein stilles Örtchen zurück. Leider war das Örtchen wohl nicht immer so still gewesen, denn Sie stand inmitten einer Lache aus mit unzähligen Drogen verseuchter Druffi-Pisse. Die Schmerzen wurden immer unerträglicher. Plötzlich schoss ein Strahl aus ihrem Unterleib – und ich stürzte kopfüber in die Pisslache.


Durch den Kontakt mit dem verseuchten Urin passierte etwas, was manche von Euch vielleicht noch aus den YPS-Heften kennen. Ich wuchs innerhalb von Sekunden auf eine stattliche Größe von 5800cm und 7kg heran. Meine Hippienuttenmutter fühlte sich zwar nicht in der Lage, irgendwie mit mir umzugehen oder gar mich großzuziehen – doch in einem ihrer wenigen zurechnungsfähigen Momente fasste Sie den Entschluss, mich vor einem katholischen Nutten…ähhh…sorry...Nonnenkloster auszusetzen. Was Sie dann auch tat, bevor Sie vorerst aus meinem noch jungen Leben entschwand.







Die ersten Jahre

Die katholischen Nonnen nahmen sich sofort meiner an. Es bestand ja noch die Hoffnung, dass aus mir ein wohlerzogener Junge werden würde. Sie ahnten ja nicht, wie sehr sie enttäuscht werden sollten…hehe. Nach kurzer Zeit schon fiel ich durch totale Inkontinenz und vor allem zwanghafte Masturbation auf – ich wichste immer und überall, ob beim Frühstück, während der Betstunde oder beim sonntäglichen Gang zum Altar. Die Mutter Oberin dachte sich einen perfiden Plan aus, wie sie mich wenigstens des Nachts vom Masturbieren abhalten konnte. Denn das ständige wechseln der Laken ging allen gehörig auf die Nerven. Jeden Abend bekam ich einen monströsen Kerzenständer in den Arsch geschoben, der mich dazu zwang, auf dem Bauch zu schlafen. Doch auch wenn ich nachts nun nicht mehr wichste, so nahm ich eben tagsüber „die Dinge öfter in die Hand“…wenn Ihr wisst, was ich meine… ;-)
Im zarten Alter von vier Jahre waren die Nonnen mit ihrem Latein am Ende und auch die katholische Geduld war über alle Maßen strapaziert. Sie schoben mich einfach in den nächstgelegenen Kindergarten ab. Mir war das eigentlich egal, ja ich war sogar froh darüber: Schließlich war ich den Kerzenständer endlich los. Im Kindergarten waren die Erzieherinnen anfangs noch der Meinung, dass sie mich schon irgendwie hinbekomme würden. Nun, sie waren auf dem Holzweg. Denn ich folgte weder den Anweisungen, noch ließ ich mich in die Gruppe integrieren, außer dass ich sämtliche Mädels meines Zuges entjungferte. Ich war eben ein Stecher! Natürlich zog mein Verhalten Konsequenzen nach sich – die Eltern der geschändeten Mädchen gingen so lange auf die Barrikaden, bis ich des Kindergartens verwiesen wurde. Die Nonnen wollten mich auch nicht mehr zurück. Da stand ich also da – klein, schutzlos, ohne Eltern und obdachlos. Was also tun? Ich hielt mich mit allerlei Gelegenheitsjobs über Wasser. Kinderarbeit war damals auch in Europa noch gefragt. Besonders gut war ich im Tauben-Angeln – der Kölner Dom wollte mir sogar ein Denkmal setzen, weil ich die Plage nahezu vollständig ausrottete. Ich lehnte dankend ab und ging meiner Wege.



Der steinige Weg

Über eine Dekade lang streifte ich ziellos quer durch Europa. Ich verdingte mich in zahllosen Diskotheken als Urinsteinklopfer, was mir wenigstens Ernährung garantierte und Bewusstseinserweiterung en masse verschaffte. Kurzum – ich überlebte. Wenn auch mehr schlecht als recht. Doch plötzlich war alles vorbei. Während meiner Toilettentätigkeit im Frankfurter Omen kam es zu einer Razzia. Glücklicherweise konnte ich mich rechtzeitig verdünnisieren und den Hüter des Gesetzes entwischen, wenn auch nicht für lange Zeit. Irgendjemand muss mich verpfiffen haben, denn Team Green haftete sich an meine Fersen. Nach einigen Tagen in versifften Kellern und auf zugigen Dachböden fanden sie mich fauchend in einem nach Exkrementen stinkenden Abwasserkanal in Hanau. Zum Glück war ich noch minderjährig und kam so um den Knast herum. Doch die Bullen steckten mich natürlich ins Erziehungsheim. Pest der Cholera…was soll ich sagen. Nach wenigen Tagen im Heim waren die Geißeln meiner frühen Jahre zurück. Inkontinenz und zwanghafte Masturbation. Na toll.


Die Heimleitung handelte umgehend – ich kam in eine Art Isolationsraum. Ein kleines Fenster, 2x2m Platz, eine schimmlige Schaumstoffmatratze, zwei Mal täglich Wasser und Brot. Man dachte wohl, dass man durch Mangelernährung das Wichsen weg bekommen würde. Ich war der Kaspar Hauser der Neuzeit. Doch weit gefehlt – nach nur 14 Tagen kam ich mit wundgescheuertem Penis und Schwielen an beiden Händen und Füßen (ja klar, irgendwann waren Susi & Mandy langweilig geworden :-P) in stationäre Behandlung. Meine Wunden waren bald versorgt und ein blutjunger, mit viel Idealismus ausgestatteter Psychologe nahm sich meiner an. Innerhalb kürzester Zeit ertränkte er sich im Main. Pech, sag ich da nur. Er hätte wissen müssen, auf was er sich einließ. Für das Erziehungsheim war ich mittlerweile ein hoffnungsloser Fall. Meine Matratze wurde schon während meines Aufenthalts auf der Krankenstation wegen akuter Seuchengefahr verbrannt. Die Heimleitung beriet darüber, wie man weiter mit mir verfahren sollte - währenddessen nutzte ich eine Unaufmerksamkeit des Sicherheitsdienstes zur Flucht.



Und heute?

Heute vagabundiere ich wieder durch Deutschland. Manchmal bin ich auch im benachbarten Ausland unterwegs, ich folge einfach meinem Mittelstrahl. Er leitet mich und wacht über mich. Momentan treibe ich mich viel im Großraum Stuttgart rum…was Ihr ja schon mitbekommen habt. Im Sommer werde ich übrigens volljährig – und schmeiss eine bombastische Geburtstagsparty! Und ich hoffe, Euch dort alle anzutreffen, damit wir gemeinsam in einen neuen Lebensabschnitt starten können!


Feuchtwarme Grüße, Euer Captain!



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Meine Feinde

Meine Feinde




Erzfeind Nummer 1 – Propellerman

Diese aufgeblasene Schwuchtel! Was glaubt der eigentlich, rotiert da mit seinem kleinen Penis durch die Gegend und will die Welt retten….PAAH! Eines ist sicher: Er legt sich mit dem Falschen an. Ich bin der einzig wahre Penis-SuperAntiheld!! Was Du kannst, kann ich schon lange…..und ohne Deine MegaBang-Pillen bringst Du ihn doch nicht mal hoch – jede Wette!

Das hab ich mir nun lange genug angeschaut – hier kommt der Konter! Ich fordere Dich hiermit OFFIZIELL heraus, Propellerman! Lass es uns wie echte Männer austragen – Auge um Auge, Zahn um Zahn, rotierender Penis gegen Screeny-Weeny! Wenn Du wirklich was drauf hast, dann trau Dich – mein Angebot steht.





Erzfeind Nummer 2 – Captain Berlin

Achja…Berlin,Berlin…arm & sexy, blablabla – Du kannst mich mal, du Pimpf! „Captain Berlin versus Hitler“….ja nee, is klar. Was soll der Scheiß, Junge?? Legst Dich wohl nur mit Toten an, oder wie? Keene Klöten inner Hose, wa? Um mal in Deinem Dialekt zu bleiben….trau Du Dich mal aus der versifften Hauptstadt raus, dann zeig ich Dir, wo der Hammer hängt. In meiner Hose!




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